Zur "Zeitreise" vom Mittwoch, dem 13. bis Sonntag, dem 17. Juni 2016 begrüßten wir mehr als 250 Interessierte, darunter 60 Kinder.

 

 

Wir danken den ehrenamtlichen und hauptamtlichen Helfern, die dies ermöglichten,

den Gemeindegliedern der Gemeinde der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten (aus unserem Haus) und der Musikschule Make Music für die Super-Zusammenarbeit
sowie den Referenten für die interessanten und warmherzigen Abendveranstaltungen (s.u.)!

 

 

Dies ist der Blick beim Verlassen des Zeittunnels auf den Zeitstrahl, der in Fußgröße die Jahre eines 100-Jährigen abbildet.
Anhand dieses Zeitstrahls haben wir über unser eigenes Leben nachgedacht. Wie viele Jahre liegen schon hinter uns und wie viele vor uns? Was war und was werden vermutlich noch erleben?



Dann sahen wir das Zelt von Abraham und Sarah und das ihrer Magd Hagar und hören von ihrem Problem, kein Kind zu haben.

 

Im Nebenraum befand sich die

2. Station: Der Rhythmus der Woche

Der Tempel von Jerusalem

 

in dem wir über dem 7. Tag der Woche als Ruhetag nach 6 Tagen Arbeit nachspürten.

 

 

In der Station 3 ging es um den Rhythmus des Tages.

 

Wir waren zu Gast bei Josef und Maria in Bethlehem, sahen seine Werkstatt, konnten mit beiden zusammen essen oder auch in ihrem Schlafraum ausruhen. - Josef hatte Träume, die ihm zur Flucht nach Ägypten motivierten. Was haben wir für Träume? Warum ist Schlafen wichtig?  Darüber haben wir miteinander geredet.

 

Hier der Schlafraum

Matten genügen in heißen Ländern dazu.

 

Station 4: "Zeit, der Stoff aus dem das Leben ist" (Stefan Klein)

Wir sahen Lebensläufe von Menschen, die schon verstorben sind. Manche waren sehr jung, andere sehr alt.

 

Die Lebensläufe zeigen ihr Lebensalter und die wichtigsten Ereignisse ihres Lebens auf einem Zeitstrahl, der nach dem Prinzip gestaltet wurde, das das Leben immer schneller wird, je älter wir werden. Das heißt, dass die Jahre der Kindheit sehr lang sind und dann immer kürzer werden.

 

Auf der 5. Station "My hertbeat" haben wir mit Hilfe von Musik unseren eigenen Rhythmus entdeckt.

 

Dann ging es nach draußen in den Hof und Garten. Dabei kamen wir an der Pflanzen- und Vogeluhr vorbei.

Die Pflanzenuhr

 

Die Vogeluhr

Außerdem erwartete die Kinder draußen die Arche

und uns alle

Erfrischung bei Saft, Kaffee und Kuchen.

 

In der Nähe des Komposthaufens hatten wir auf der Wiese ein Kreuz aufgestellt und einen Grabstein liegen. Wir sprachen über das Sterben, das Wieder-zur Erde-Werden und unsere Hoffnung auf Auferstehung.

 

Das Konzert am Sonnabend wurde leider abgesagt. Unsere Band ist eingesprungen und hat mit und für uns gesungen.