34. Station am 30. Mai 2022:

 

Das Gemeindehaus der

 

 

im Amanlisweg 26, 12683 Berlin

 

So steht es groß hier ▼ an der Hauswand des so schön gestalteten und mit einem Turm versehenen modernen Gebäudes in dieser Eigenheim-Siedlung. Der Bau wurde noch zu DDR-Zeiten genehmigt und im August 1991 eingeweiht.

 

 

 

Beim Eintreten fällt der Blick auf dieses große Bild des himmlischen Jesus.

 

 

Wir nahmen im Gottesdienstraum Platz, wo uns Herr Wiese und zwei junge Missionare aus den USA sehr persönlich von ihren Glaubenserfahrungen und ihrer weltweiten Kirche berichteten und auf unsere Fragen antworteten. Praktische Nächstenliebe, das Bezeugen Jesu als des Lebendigen, Bemühung um ein harmonisches Familienleben und um ein Leben nach den Geboten sowie die Erfahrungen des Wirkens des Heiligen Geistes – dass alles wird hier gelebt und erlebt, das spürten wir.

 

 

Hier wird an jedem Sonntag ein Abendmahlsgottesdienst gefeiert.

 

 

Links steht eine Orgel, rechts vorn ein Flügel. Der Raum wird jeden Sonntag durch Öffnen einer Holzwand vergrößert, in dem durch einen Vorhang eine Bühne abgetrennt ist. Hier führt die Gemeinde Theater auf und feiert ihre Feste.

 

 

Beim Rundgang durch das Haus sehen wir Aushänge, die über die Aktivitäten und Treffen der einzelnen Gruppen informieren und darüber, wer für die notwendigen Arbeiten dran ist. Denn alles geschieht hier ehrenamtlich.

 

 

Eine der Gruppen sind die „Jungen Damen“ zu denen die Mädchen ab 12 Jahre gehören. Wie auch die anderen Altersgruppen haben sie einen eigenen Raum, getrennt nach Männern und Frauen, Jungen und Mädchen.

 

 

Im Kinderraum fällt uns diese Kiste mit „leisem“ Spielzeug für die Kinder während der Abendmahlsversammlung auf.

 

 

 

Vor diesem Raum befindet sich derjenige für die Taufe: ein Becken, indem richtig untergetaucht werden kann. Kleinkinder werden nicht getauft, erst ab 8 Jahren.

 

 

Eine weitere Besonderheit dieser Kirche ist, dass man sich auch für seine Vorfahren, die nicht Mitglieder dieser Kirche waren, taufen lassen kann als ein Angebot an ihren Geist, sie anzunehmen.

 

 

Dafür bietet die Kirche und auch dieser Raum hier die Möglichkeit, per Computern und Internet (hier hinter dem Rollladen) nach Ahnen zu suchen.

 

 

So werden von dieser Kirche weltweit Auszüge aus Kirchenbüchern und anderen öffentlich zugängliche Daten zusammengetragen.

 

 

Im Flur hängen große Bilder aus dem Leben Jesu

 

 

 

Hier der Auferstandene mit seinen Jüngern 
vor den Mauern Jerusalems

 

 

Dieses Bild zeigt ihn, wie er in Amerika Indianern erscheint, was im Buch Mormon erzählt wird.

 

Mehr über die Glaubenslehren dieser Kirche findet man auf ihrer Webseite https://www.kommzuchristus.org/glaubensansichten